Deutsche, die im Ausland leben, dürfen bei der Bundestagswahl am 23. Februar wählen.
Lesen Sie den ganzen Artikel →Deutsche Einwanderer sind ein großer Teil des bunten kanadischen Mosaiks in der Provinz Saskatchewan.
Lesen Sie den ganzen Artikel →Die Frauen des Deutschen Klubs in Grande Prairie hatten viel Spaß bei ihrer eigenen Weihnachtsfeier.
Lesen Sie den ganzen Artikel →Am 29. Dezember ist der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter im “biblischen Alter” von 100 Jahren gestorben. Der Demokrsat Carter amtierte von 1977 bis 1981 als 39. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Nach seiner Amtszeit engagierte er sich mit seinem Carter Center vor allem für Menschenrechte, die internationale Vermittlung und Wahlbeobachtung. Dafür erhielt er 2002 den Friedensnobelpreis. Als Carter 2017 Edmonton besuchte, um beim Bau von Unterkünften für benachteiligte Mitbürger zu helfen, habe ich versucht ihn zu interviewen, aber das ist mir leider wegen der strengen Sicherheitsvorkehrungen für den ehemaligen Präsidenten nicht gelungen. Ich hätte ihn gern gefragt wie er sich an seinen deutschen Freund Helmut Schmidt erinnert, den ehemaligen Bundeskanzler, den ich 1998 in Hamburg interviewen konnte. Carter und Schmidt waren vielleicht die letzten anständigen Politiker, die mit ihrem bescheidenen Lebensstil, Intelligenz und passioniertem Engagement für Frieden und Freiheit Vorbilder für jüngere Menschen waren und sind. Carter galt als schwacher Präsident, aber er war ein starker Hoffungsträger, der uns auch nach seinem Tod noch inspirieren wird.
Arnim Joop
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